Zuletzt aktualisiert: CX Café: Wie moderne Werkzeuge zur Kollaboration das Teamwork verändern

CX Café: Wie moderne Werkzeuge zur Kollaboration das Teamwork verändern

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Seit Beginn der Pandemie mussten Millionen Beschäftigte ins Homeoffice umziehen. Dank leistungsstarker Kollaboration-Tools konnten sie dort produktiv arbeiten. Doch wie geht es weiter?

Die neueste Episode unseres Podcasts CX-Café wagt einen Blick in die Zukunft der Arbeitswelt. Es geht um Kollaboration

Systemtelefonie, Desktop-Clients unter dem Tisch mit Ordnerfreigaben als Teamshare – so sah die Welt 2007 aus. Nicht auszudenken, wenn uns damals eine Pandemie ins Homeoffice gezwungen hätte. „Vor zehn Jahren wären die damit verbundenen Herausforderungen für die meisten Unternehmen viel größer gewesen als in den letzten Monaten“, sagt Holger Bruchelt, Technical Solution Professional bei Microsoft, als Gast in der aktuellen Ausgabe des CX-Cafés.

Schließlich galten damals E-Mails und Wikis als das Nonplusultra der Kollaboration. Und eine reibungslose standortunabhängige, abteilungs- und unternehmensübergreifende Zusammenarbeit lag damals noch in weiter Ferne.

Kollaboration als Wegbereiter für das Homeoffice

Heute treffen sich dagegen virtuelle Teams in Videokonferenzen. Sie tauschen sich in Chats und Communities aus, teilen Dateien und Bildschirme per Mausklick. Und entwickeln gemeinsam neue Ideen über digitale Whiteboards. Die Basis dafür schaffen Kollaborationsplattformen, die Funktionalitäten für Sprach- und Videokommunikation, Screensharing, Messaging und den Austausch von Dateien unter einer gemeinsamen Oberfläche bündeln.

Damit konnten selbst Kleinunternehmen ihren Mitarbeitern im letzten Jahr innerhalb kürzester Zeit moderne digitale Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. So konnte der vom Virus erzwungene Umzug ins Homeoffice erst möglich gemacht werden.

Das kam bei den Mitarbeitenden hervorragend an.

Laut einer aktuellen Studie des Bundesinstituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung können sich inzwischen nur noch sieben Prozent der Arbeitnehmer eine volle Rückkehr zur Präsenzarbeit vorstellen.

Hybride Arbeitsmodelle werden sich durchsetzen

Insgesamt wünscht sich die Mehrheit der Beschäftigten demnach auch nach Corona die Möglichkeit, regelmäßig von zu Hause aus arbeiten zu können. Am liebsten flexibel, nach Bedarf zwei oder drei Tage pro Woche. Denn ganz zu Hause bleiben wollen die meisten Befragten nicht. Kollegen treffen oder mit Kunden und Führungskräften persönlich sprechen – all das fehlt vielen Heimarbeitern.

Deshalb wird es auch künftig Präsenzarbeit geben – vor allem unter sozialen Gesichtspunkten. Als Treff- und Ankerpunkt für Mitarbeiter spielt sie weiter eine bedeutsame Rolle. Deshalb sollten Unternehmen auch jetzt die Schlüssel für ihre Büroräume keinesfalls an den Nagel hängen.

Es sieht also danach aus, dass sich hybride Arbeitsmodelle, die Mitarbeitern das Arbeiten im Büro, unterwegs und im Homeoffice ermöglichen, langfristig durchsetzen werden. „Unternehmen kommen deshalb nicht daran vorbei, entsprechende Konzepte zu entwickeln, um die physische und die virtuelle Zusammenarbeit unter einen Hut zu bringen“, betont Peter Fischer, Global Account Director bei Microsoft beim Frühstücksgespräch in unserem Podcast.

Hybrides Arbeiten wird nach seiner Einschätzung auch zur wichtigen Grundlage der Employee Experience – und damit zum Must-have jedes Unternehmens. Immerhin würden laut einer McKinsey-Umfrage 29 Prozent der Beschäftigten eine Kündigung in Betracht ziehen, sollte ihr Unternehmen künftig auf dauerhafte Präsenzpflicht im Büro bestehen.

CX Café: Partnerschaft zwischen SAP und Microsoft

Doch wie sieht die nächste Generation von Kollaborationsplattformen und kollaborativen Anwendungen aus? Diesem Thema und der „Future of Work“ insgesamt gehen wir in dieser Ausgabe des CX Cafés auf den Grund. Dabei erfahren Sie auch spannende Details zur Partnerschaft zwischen SAP & Microsoft bei der Integration von Microsoft Teams und den SAP CX-Lösungen, womit die Zusammenarbeit im Unternehmen deutlich vereinfacht und beschleunigt wird.

„Die Kollaborationsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren unglaublich weiterentwickelt“, so Peter Fischer.

Jetzt gelte es, in die nächste Etappe zu gehen. Deshalb beschäftigen sich unsere beiden SAP CX-Experten Yurdi Marangoz-Yesilirmak und Benni Kunkel im aktuellen CX Café gemeinsam mit Holger Bruchelt und Peter Fischer von Microsoft mit diesem interessanten Thema der Kollaboration, das uns künftig alle betrifft.

Herausgekommen ist eine spannende Stunde zum Anhören, die Vergangenheit und Heute verbindet. Sie wagt darüber hinaus auch den ein oder anderen Blick in die nahe Zukunft. 

Erfahren Sie HIER, wie SAP und Microsoft die Zusammenarbeit im Unternehmen vereinfachen!

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